Falsche Frostschutzbereiche für PE-Rohre
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Der Einsatz von PE-Rohren ist in unserem täglichen Leben immer noch weit verbreitet, doch im Winter machen sich viele Anwender Sorgen um die Lagerung der Rohre und befürchten, dass diese einfrieren könnten. Es ist zu beachten, dass PE-Rohre nicht gegen Frost geschützt werden müssen, da es sich bei PPR um einen Rohrtyp handelt, der gefriert, wenn Wasser unter Null fließt, wodurch das Eisvolumen zunimmt und die Rohre reißen. Daher ist es sinnlos zu sagen, ob PE-Rohre und Formstücke frostsicher sind oder nicht! Der Schlüssel ist, dass die Wasserleitungen mit Frostschutzmittel versehen sein müssen! Während die Wasserleitungen im Freien isoliert bleiben, ist es wichtig, dass die Wasserzirkulation in den Rohren nicht einfriert! Solange es sich um ein PE-Rohr handelt, ist es definitiv nicht frostbeständig, denn das Merkmal von PPR-Rohstoffen ist die Sprödigkeit bei niedrigen Temperaturen – unter 4 Grad Celsius über Null wird es spröde und die Widerstandsfähigkeit gegenüber äußeren Kräften beginnt abzunehmen.
Wenn andere Rohstoffe hinzugefügt werden, um diese Eigenschaft zu verändern, wird dies die Temperaturbeständigkeit, Druckbeständigkeit und Alterungsbeständigkeit der Rohrleitung erheblich beeinträchtigen. Das sogenannte Frostschutzrohr wird also nur als die Notwendigkeit eines Frostschutzes und eines Frostschutzmittels definiert, das darin besteht, gute Maßnahmen zu ergreifen, um Wasserleitungen im Freien warm zu halten