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Die Temperatur von PE-Rohren wird im Allgemeinen zwischen 80-100 Grad kontrolliert

In Umgebungen mit hohen Temperaturen beschleunigt sich die Alterungsrate von PE-Rohren erheblich und die Vorteilstemperatur liegt weit über 50 Grad. Daher sind PE-Rohre nicht für den Transport von Warmwasser geeignet. Eine gute Wärmeableitung weist auf eine bessere Wärmedämmwirkung hin, sie werden jedoch in Warmwasserleitungen eingesetzt. Die Temperatur von PE-Rohren wird im Allgemeinen zwischen 80-100 Grad geregelt. Ist die Temperatur zu niedrig, erhöht sich der Gegendruck, die Leistung sinkt und es kann sogar zu Unfällen wie Materialaustritt und Schäden an Schneckenlagern kommen.
Erdverlegte PE-Rohrleitungen sollten nicht durch Gebäude oder Bauwerke verlaufen. Wenn eine Durchfahrt erforderlich ist, sollten Schutzhüllen und andere Maßnahmen zum Schutz des Fundaments ergriffen werden. Wenn es unterhalb der niedrigen Höhe des Fundaments eines Gebäudes oder Bauwerks verlegt wird, darf es nicht innerhalb des Bereichs des Diffusionswinkels unter Druck liegen. PE-Rohre haben eine glatte Innenoberfläche mit einem Manning-Koeffizienten von 0.009. Die gleichmäßige Leistung und die nicht klebenden Eigenschaften sorgen dafür, dass PE-Rohre eine höhere Förderkapazität als herkömmliche Rohre haben und gleichzeitig den Druckverlust und den Energieverbrauch der Rohrleitung für die Wasserübertragung reduzieren.
Wenn die Eingangsspannung des PE-Rohrschweißgeräts zu niedrig ist, sinkt entsprechend auch die Klemmenspannung des Schweißkopfes. Das Netzkabel des PE-Rohrschweißgeräts darf nicht zu lang sein, da es sonst zu einem Spannungsabfall und zu Fehllötungen kommt. Eine Verfüllung mit feinem Sand oder Ton rund um die Rohrleitung kann das Problem lösen. Zwei Drittel aller Unfallursachen sind Schweißprobleme. Darunter gibt es Gründe für eine mangelhafte Schweißqualität zwischen Rohren, Rohren und Formstücken.
Nach dem Schlitzen sollte vor der Installation des unteren Rohrs das zuständige Personal, einschließlich der Vorgesetzten, eingeladen werden. Der nächste Vorgang kann erst fortgesetzt werden, nachdem der Eigentümer die Nutinspektion bestanden hat. Damit auch der anschließende PE-Rohrbau reibungslos verläuft, sind ausreichende Vorbereitungsarbeiten ein wichtiger Schritt vor dem Bau.

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